

Ein verrücktes Thaigenie, ein eiskalter Finne, ein deutscher Nihilist und ein löchriger Schweizer Drummer, dass ist Cell Of Hell. Diese internationale Band mischt seit einiger Zeit sowohl Hardrockclubs, als auch Klassikfestivals in der Schweiz und Deutschland auf. Spektakuläre Eigenkompositionen, sowie „Klassiker" von Klassikern gespielt: bekannte Hits von Händel, Vivaldi, oder Beethoven, aber auch Metallica, schaffen eine Brücke ins 21.Jahrhundert. Kaum sind die Darmsaiten Backstage runtergeschraubt, lassen es Cell Of Hell auf der Bühne so richtig krachen. Bereits kurz nach ihrer Gründung 2014 folgten Einladungen zu Festivals Rock am Rhy, Klassikanderswo, KlangBasel, zur Nachtklangreihe desKammer- orchester Basel, Kulturnacht Liestal, Rohes Fest Basel, Folktreff Bonndorf, internationalen Händelfestspiele Göttingen, Musica Bayreuth oder auf die MS Stubnitz nach Hamburg. 2016 brachten sie ihre erste Maxi CD „Braindead“ mit dem gleichnamigen Titelsong heraus.
Aus der Presse ... (Auszüge)
Ein verrücktes Thaigenie, ein eiskalter Finne, ein deutscher Nihilist und ein löchriger Schweizer Drummer, dass ist Cell Of Hell. Diese internationale Band mischt seit einiger Zeit sowohl Hardrockclubs, als auch Klassikfestivals in der Schweiz und Deutschland auf. Spektakuläre Eigenkompositionen, sowie „Klassiker" von Klassikern gespielt: bekannte Hits von Händel, Vivaldi, oder Beethoven, aber auch Metallica, schaffen eine Brücke ins 21.Jahrhundert. Kaum sind die Darmsaiten Backstage runtergeschraubt, lassen es Cell Of Hell auf der Bühne so richtig krachen. Bereits kurz nach ihrer Gründung 2014 folgten Einladungen zu Festivals Rock am Rhy, Klassikanderswo, KlangBasel, zur Nachtklangreihe des Kammerorchester Basel, Kulturnacht Liestal, Rohes Fest Basel, Folktreff Bonndorf, internationalen Händelfestspiele Göttingen, Musica Bayreuth oder auf die MS Stubnitz nach Hamburg. 2016 brachten sie ihre erste Maxi CD „Braindead“ mit dem gleichnamigen Titelsong heraus.
Die Haare fliegen und der Kopf nickt
Sie spielen die „Baba Jaga“ aus Mussorgskys „Pictures of an Exhibition“ und begeistern auch mit ihren Eigenkompositionen wie „Stinky“, „Fis me“, „Black Curry“ oder „Braindead“. Dieses Lied sei entstanden „nach einem Abend, wie er heute werden wird -– Eki ist am Morgen aufgewacht und dachte: F..., das ist Braindead“, erklärt Dettweiler. Trotz der Enge wird getanzt, nickt der Kopf, fliegen die Haare, schwingen die Oberkörper, Stühle werden weggeschoben, immer wieder kommen Gäste rein. ...Klassische Werke von Vivaldi oder Grieg ertönen, jedoch immer mit einer rockigen Note. Das kraftvolle Spiel der vier Musiker begeistert die Zuhörer merklich, die jedes Stück mit langanhaltendem Applaus und anerkennenden Pfiffen quittieren. Drummer Alex Wäber liefert ein beeindruckendes Solo, das in Metallicas „Sad but True“ mündet. (Die Oberbadische 7.12.19)

LINE UP
GEORG "DETLEF" DETTWILER (E-Cello)
EKACHAI alias "EKKI ECKFRIED" MASKULRAT (E-Cello)
JOONAS "PITBULL" PITKÄNEN (E-Cello)
ALEX "THE WHOPPER" WAEBER (Drums)
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